Marc Forster ist ein schweizerisch-deutscher Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er wurde am 30. November 1969 in Illertissen, Deutschland, geboren. Forster wuchs in der Schweiz auf und studierte an der New York University Filmproduktion.
Er begann seine Karriere als Regisseur von Musikvideos und Werbespots. Sein Debütfilm "Everything Put Together" wurde 2000 beim Sundance Film Festival gezeigt und erhielt positive Kritiken. Forster wurde jedoch international bekannt durch seine Arbeit an Filmen wie "Monster's Ball" (2001) mit Halle Berry und "Finding Neverland" (2004) mit Johnny Depp.
Einer seiner erfolgreichsten Filme ist "Der Klang des Herzens" (2005), der mit Freddie Highmore und Keri Russell besetzt ist und für vier Oscars nominiert wurde, darunter auch für den Besten Film.
Weitere bemerkenswerte Filme von Forster sind "Ein Quantum Trost" (2008), der 22. Film der James Bond-Reihe, "World War Z" (2013) mit Brad Pitt und "Christopher Robin" (2018) mit Ewan McGregor.
Marc Forster hat eine vielseitige Karriere, in der er sowohl Dramen als auch Actionfilme gedreht hat. Sein Stil zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, tiefgründige Charaktere darzustellen und emotionale Geschichten zu erzählen. Er ist international anerkannt und hat mehrere Auszeichnungen gewonnen, darunter den Silbernen Bären beim Berlin International Film Festival und den Golden Globe Award.
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